Weiterbildungen und Coachings zur Digitalisierung im Krankenhaus

Die Digital Avantgarde Akademie bildet Ihre Mitarbeiter:innen in allen relevanten Disziplinen für
die Digitalisierung von Krankenhäusern aus.

  • Greift den Fachkräftemangel in der Medizininformatik aktiv an und ist Quereinsteiger erprobt
  • Starker Fokus auf Praxisrelevanz (Projekt- und Rollenbezogen)
  • Über KHZG förderbar und auf KHZG-Inhalte abgestimmt
  • Greift den Fachkräftemangel in der Medizininformatik aktiv an und ist Quereinsteiger erprobt
  • Starker Fokus auf Praxisrelevanz (Projekt- und Rollenbezogen)
  • Über KHZG förderbar und auf KHZG-Inhalte abgestimmt

Schaffen Sie sich eigene Experten für Ihre Krankenhaus IT

Zu wenig Ressourcen und nicht vorhandene Skills sind zwei der größten Hindernisse bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen. In Krankenhäusern ist dies bedingt durch den jahrelangen Investitionsstau in Kombination mit diversen technischen Neuerungen und regulatorischen Vorgaben noch eklatanter. Auch für Anbieter von digitalen Lösungen im Gesundheitswesen ist es eine Herausforderung ausreichend qualifiziertes Personal vorzuhalten, um die Projekte in den Krankenhäusern zu bedienen.

Die Digital Avantgarde Akademie mit Ihren ausgewiesenen Experten aus dieser Branche, ermöglicht es Ihnen diesem Zustand und dem damit verbunden Risiko entgegenzuwirken: Dank relevanter Schulungen und durch innovative Lernkonzepte werden Ihre Mitarbeter:innen befähigt, den stetig steigenden Anforderungen an Prozess-, Technik- und Methodik-Wissen gerecht zu werden und die Lehrinhalte, die den Mitarbeiter:innen bei der Planung und Umsetzung von Projekten fehlen, nachzuholen.

  • Löst in Teilen das größte Problem von Krankenhaus-IT der nächsten 3 Jahre: Gute ausgebildete Mitarbeiter
  • Starker Fokus auf Praxisrelevanz (praxisnah und praxiserprobt)
  • Über KHZG förderbar und auf KHZG-Inhalte abgestimmt

Zu wenig Ressourcen und nicht vorhandene Skills sind zwei der größten Hindernisse bei der Digitalisierung im Gesundheitswesen. In Krankenhäusern ist dies bedingt durch denmehr anzeigen jahrelangen Investitionsstau in Kombination mit diversen technischen Neuerungen und regulatorischen Vorgaben noch eklatanter. Auch für Anbieter von digitalen Lösungen im Gesundheitswesen ist es eine Herausforderung ausreichend qualifiziertes Personal vorzuhalten, um die Projekte in den Krankenhäusern zu bedienen.
Die Digital Avantgarde Akademie mit Ihren ausgewiesenen Experten aus dieser Branche, ermöglicht es Ihnen diesem Zustand und dem damit verbunden Risiko entgegenzuwirken: Dank relevanter Schulungen und durch innovative Lernkonzepte werden Ihre Mitarbeter:innen befähigt, den stetig steigenden Anforderungen an Prozess-, Technik- und Methodik-Wissen gerecht zu werden und die Lehrinhalte, die den Mitarbeiter:innen bei der Planung und Umsetzung von Projekten fehlen, nachzuholen.

Passgenau

Lehreinheiten sind in der Regel 25 Minuten lang und können so gut in den Arbeitsalltag integriert werden.

Nachweislich

Nach erfolgreich abgeschlossenen Lerneinheiten können Online-Prüfungen geschrieben werden.

KHZG förderfähig

Unsere Schulungen sind als Weiterbildungen im KHZG förderfähig und wir bieten gezielte Inhalte zu den einzelnen Fördertatbeständen.

So funktioniert die Digital Avantgarde Akademie

Mit den Trainingsprogrammen der Digital Avantgarde Akademie bilden Sie Ihre Fachkräfte selbst aus. Das Lern-Konzept unserer Akademie ist erprobt und konnte bereits mehrfach Krankenhäuser bei der Ausbildung Ihrer Mitarbeiter unterstützen. Die Akademie beruht auf vier wichtigen Grundpfeilern, welche die Lehre bei uns besonders erfolgreich machen.

Berufsbegleitende Ausbildung:

Schulen Sie halbtags Ihre vorhandenen Fachkräfte oder unterstützen Sie Quereinsteiger wie beispielsweise Pfleger bei der Umschulung zu einem wertvollen Mitarbeiter in der Digitalisierung.

Interaktiv und flexibel Lernen:

Die kurzen Lehreinheiten können einfach in den Tag integriert werden und sind 24/7 online verfügbar. Durch Interaktion während der Einheiten wird die Aufmerksamkeit hochgehalten und der Lerneffekt intensiviert.

Zertifikate online erstehen:

Für die Mitarbeiter Motivation und als Nachweis für das erworbene Wissen erstehen die Absolventen am Ende branchenweit anerkannte Zertifikate durch Absolvieren von Online-Prüfungen.

Beliebig oft wiederholbar:

Während der Vertragslaufzeit könen die Lerneinheiten beliebig oft wiederholt werden. So stellen wir gemeinsam sicher, dass Ihre Mitarbeiter das Wissen auch wirklich mitnehmen können.

Berufsbegleitende Ausbildung:

Schulen Sie halbtags Ihre vorhandenen Fachkräfte oder unterstützen Sie Quereinsteiger wie beispielsweise Pfleger bei der Umschulung zu einem wertvollen Mitarbeiter in der Digitalisierung.

Interaktiv und flexibel Lernen:

Die kurzen Lehreinheiten können einfach in den Tag integriert werden und sind 24/7 online verfügbar. Durch Interaktion während der Einheiten wird die Aufmerksamkeit hochgehalten und der Lerneffekt intensiviert.

Zertifikate online erstehen:

Für die Mitarbeiter Motivation und als Nachweis für das erworbene Wissen erstehen die Absolventen am Ende branchenweit anerkannte Zertifikate durch Absolvieren von Online-Prüfungen.

Beliebig oft wiederholbar:

Während der Vertragslaufzeit könen die Lerneinheiten beliebig oft wiederholt werden. So stellen wir gemeinsam sicher, dass Ihre Mitarbeiter das Wissen auch wirklich mitnehmen können.

Wir beraten Sie gerne.

Erfahren Sie in einem persönlichen Gespräch, wie die Digital Avantgarde Akademie Sie und Ihre Mitarbeiter:innen befähigt, die Digitalisierung zu Ihrem Erfolg zu machen.

Stellen Sie sich Ihre Akademie frei aus unseren Modulen zusammen

Prozesse und Software im Krankenhaus

In Krankenhäusern begegnet man vielseitigen Abläufen und Strukturen, die durch richtigen Einsatz relevanter IT-Lösungen optimiert werden können.

Interoperabilität im Gesundheitswesen

Interoperabler Informationsaustausch zwischen Leistungserbringern des Gesundheitswesens ist Grundlage für gute Zusammenarbeit und Behandlungsqualität.

Gesetze und Regulatorisches

Mit zunehmender Nutzung digitaler Technologien in der Gesundheitsversorgung kommen neue regulatorische Herausforderungen auf die Branche zu.

Methodik

Die erfolgreiche Umsetzung und Führung von Projekten, sowie die Entwicklung neuer Software benötigen fundiertes Wissen und eine Reihe an Werkzeugen.

Prozesse und Software im Krankenhaus

In Krankenhäusern begegnet man vielseitigen Abläufen und Strukturen, die durch richtigen Einsatz relevanter IT-Lösungen optimiert werden können.

Prozesse und Software im Krankenhaus

Ein Krankenhaus ist eine sehr komplexe Organisation. Es dauert Jahre, bis man die Prozesse, Menschen, Aufgaben, Produkte und Sprache verstanden hat. Hat man dieses Hintergrundwissen nicht, ist es schwierig, zielführend mit den Mitarbeitern:innen zu kommunizieren und richtige Entscheidungen zu treffen.

In diesem Bereich werden deswegen wichtige Krankenhausprozesse und Grundlagen erläutert, sodass auch branchenfremde Mitarbeiter:innen ein besseres Verständnis von Krankenhäusern bekommen.

Das Modul besteht aus 2 Themenblöcken mit insgesamt 55 Kursen, die als audiovisuelle Online-Lerneinheiten mit abschließenden Testfragen asynchron in der Lernplattform angeboten werden.

Themenblock 1 – Prozesse

Wie in jedem anderen Unternehmen gibt es in Krankenhäusern diverse Prozesse. Nur wenn man diese kennt, können sinnvolle IT-Lösungen geschaffen werden.

In dieser Lerneinheit werden die wichtigsten Krankenhausprozesse vermittelt und jeweils aufgezeigt, wie diese durch IT verbessert werden können. Ein Teilbereich behandelt die Themen Aufnahmemanagement, Pflege, Medikation, Auftragskommunikation, Abrechnung, Verlege- und Entlassmanagement. Der Ablauf eines OP-Tages und wie dieser organisiert wird, wird in diesen Lerneinheiten erläutert.

Tiefergehend werden die Prozesse im OP behandelt, die für das finanzielle Überleben von Krankenhäusern ausschlaggebend sind. Dort ist es enorm wichtig, dass möglichst fehlerfrei gearbeitet wird, denn kleine Fehler haben hier oft große Auswirkungen.

Darüber hinaus werden auch viele administrative Prozesse wie Warteliste, Zeitfenster, Kontingente und automatische Terminsuche ausgiebig betrachtet.

Themenblock 2 – Software

In Krankenhäusern werden in der Regel diverse Softwareprodukte eingesetzt.

In dieser Lehreinheit werden die gängigsten Produkte beschrieben, ihre Aufgaben und Funktionalitäten aufgeführt und auf deren Besonderheiten hingewiesen (z. B. in Bezug auf das Medizinprodukterecht).

Nach dieser Lehreinheit kennen die Teilnehmer unter anderem die Funktionen von ERP, Abrechnungssoftware, KIS, KAS, PDMS, LIS, RIS und PAC. Den Schwerpunkt bilden die KIS, die in der Regel die patientenführenden Systeme sind.

Mehr Infos zu diesem Modul

Interoperabilität im Gesundheitswesen

Interoperabler Informationsaustausch zwischen Leistungserbringern des Gesundheitswesens ist Grundlage für gute Zusammenarbeit und Behandlungsqualität.

Interoperabilität im Gesundheitswesen

Interoperabilität wird in zunehmendem Maße wichtig für die Gesundheits-IT. Durch die voranschreitende Digitalisierung und neue Technologien sowie vermehrt gesetzliche Vorgaben wie beispielsweise die Telematikinfrastruktur steigt der Bedarf an Menschen, die die Systeme sinnvoll miteinander verknüpfen können. Sinnvoll heißt, dass sie organisatorisch, semantisch und syntaktisch so verbunden sind, dass ein maximaler Mehrwert entsteht.

Im Produktmodul „Interoperabilität im Gesundheitswesen“ wird das Basiswissen vermittelt, das notwendig ist, um unterschiedliche Systeme sinnvoll miteinander zu verknüpfen. Dabei wird neben der Technik auch die inhaltliche Ebene und prozessuale Ebene betrachtet.

Das Modul besteht aus 3 Themenblöcken mit insgesamt 37 Kursen (=Lerneinheiten) die als audiovisuelle Online-Lerneinheiten mit abschließenden Testfragen asynchron in der Lernplattform angeboten werden.

Themenblock 1 – Syntaktische Interoperabilität

Kommunikationsstandards im Gesundheitswesen sorgen dafür, dass IT-Systeme Daten sinnvoll austauschen können. Neben etablierten Standards wie HL7v2 und DICOM wird in diesem Themenblock auch auf neuere Standards wie z. B. FHIR und CDA eingegangen. Gerade FHIR wird in allen regulatorischen Vorgaben gefordert. (u.a. dem KHZG oder auch IsIK).

Mithilfe dieser Kurse können die Teilnehmer:innen selbst einschätzen, welche Vorteile welche Kommunikationsstandards bieten. Darüber hinaus werden die Kursteilnehmer:innen dazu befähigt Nachrichten zu verstehen sowie diese in einem Fehlerfall zu analysieren und ggf. so abzuändern, dass keine Dienstleistung durch Hersteller notwendig wird.

Lerneinheiten sind unter anderem: HL7V2, FHIR, CDA, DICOM, IHE, HL7v3 und RIM sowie xDT.

Themenblock 2 – semantische Interoperabilität

Semantische Interoperabilität bedeutet, dass das empfangene System das gleiche unter einer Information versteht, wie das sendende System. Dies kann durch Ordnungssysteme, wie z.B. ICD, OPS, LOINC, SNOMED CT, sichergestellt werden. Diese Ordnungssysteme gewinnen zunehmend an Bedeutung, da immer mehr IT-Systeme verknüpft werden, eine hohe Datenqualität für nachgelagerte Zwecke (KI, Abrechnung, MDK) wichtiger wird und deren Einsatz auch gesetzlich vorgeschrieben ist.

Durch diesen Kurs lernen die Teilnehmer:innen, welche systematischen Unterschiede es bei Ordnungssystemen gibt, welches die wichtigsten Ordnungssysteme in der Medizin sind und wo diese sinnvoll eingesetzt werden können.

Lerneinheiten sind unter anderem: ICD, OPS, ICF, LOINC, Pflegeklassifikation, Medikation, SNOMED CT.

Themenblock 3 – Kommunikationsserver

Kommunikationsserver sind die zentralen Verteiler zwischen unterschiedlichen Systemen. Ohne sie müsste jedes System mit jedem anderen System verbunden werden und die Schnittstellen sowie die Preise und Komplexität würden potenziell steigen. Kommunikationsserver können Nachrichten entgegennehmen, multiplizieren, abändern und an unterschiedliche Systeme in unterschiedlichen Formaten und über unterschiedliche Wege weiterleiten. Durch kostenlose Kommunikationsserver wie z. B. Mirth können Krankenhäuser gleichzeitig Kosten sparen und Ihre Unabhängigkeit von Herstellern steigern.

In diesem Kurs lernen die Teilnehmer:innen in der Theorie und anhand praktischer Beispiele, was ein Kommunikationsserver ist, welche Aufgaben er erfüllen kann und anhand des Kommunikationsservers Mirth wie dieser parametriert wird.

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Gesetze und Regulatorisches

Mit zunehmender Nutzung digitaler Technologien in der Gesundheitsversorgung kommen neue regulatorische Herausforderungen auf die Branche zu.

Gesetze und Regulatorisches

Kaum ein Markt ist so reguliert wie der Gesundheitsmarkt. Damit dies so bleibt, kümmern sich Gesetze, Richtlinien, Normen und sonstige regulatorische Dokumente darum, dass unsere Gesundheit geschützt wird.

Das Modul „Gesetze und Regulatorisches“ fasst daher die wichtigsten rechtlichen Themen zusammen. Dabei ist das Gebiet weit gestreut. Es geht von aktuellen Gesetzen wie dem Krankenhauszukunftsgesetz über etwas betagtere Gesetze wie dem Medizinprodukterecht und dem Patientenrechtegesetz bis hin zu Themen der Informationssicherheit, die ursprünglich nicht aus dem medizinischen Bereich kommen, aber dort aufgrund der Brisanz der Daten eine besondere Bedeutung erlangen.

Das Modul besteht aus 4 Themenblöcken mit insgesamt 25 Kursen, die als audiovisuelle Online-Lerneinheiten mit abschließenden Testfragen asynchron in der Lernplattform angeboten werden.

Themenblock 1 – Krankenhauszukunftsgesetz

Das Krankenhauszukunftsgesetz hat Anfang des Jahres 2021 Schwung in die IT-Landschaft der Krankenhäuser gebracht. Viel Geld wartet darauf, unter den Krankenhäusern verteilt zu werden, um dort IT-Projekte voranzutreiben. Doch an die Förderung sind harte Forderungen geknüpft. Diese teilen sich in allgemeine Forderungen (z.B. nach Verwendung von Standards oder nach Interoperabilität) sowie in spezielle fachliche und inhaltliche Forderungen an die zu fördernden Systeme auf.

In den Lerneinheiten lernen die Teilnehmer:innen die allgemeinen und speziellen Anforderungen aus dem KHZG kennen, die in den 11 Fördertatbeständen anhand der Muss- und Kann-Kriterien erläutert werden.

Themenblock 2 – Informationssicherheit

Aktuelle Sicherheitsvorfälle in Krankenhäusern zeigen, dass es bei der Informationssicherheit in Krankenhäusern durchaus noch Verbesserungspotential gibt. Dafür ist es wichtig ein Grundverständnis von den Begriffen der Informationssicherheit zu erlangen.

Die Lerneinheiten vermitteln Grundlagenwissen rund um die Themen Datenschutz, IT-Sicherheit und Schweigepflicht. Es werden sowohl die gesetzlichen Grundlagen erläutert als auch Hinweise gegeben, wie man die Anforderungen aus den Gesetzen in konkrete Maßnahmen im Krankenhausumfeld umsetzen kann. Dabei hilft unter anderem auch die Orientierungshilfe-KIS (OH-KIS), die auch in den Lerneinheiten thematisiert wird.

Themenblock 3 – Patientenrechte

Das Patientenrechtegesetz fasst verschiedene Rechte aus verschiedenen Gesetzestexten zusammen und stellt sie als Einheit dar. Diese gesetzlichen Regelungen haben auch Einfluss auf die Informationssysteme im Gesundheitswesen. Daher lernen die Teilnehmer:innen in den Lerneinheiten die Rechte kennen, die ein Patient oder eine Patientin hat. Außerdem wird erläutert, welche Auswirkungen die Gesetze auf die Funktionalität der Informationssysteme haben.

Themenblock 4 – Medizinprodukte

Software, die bei der Diagnostik und/oder Therapie von Patient:innen unterstützt, gerät in den Dunstkreis des Medizinproduktegesetzes und unterliegt damit strengeren Regulierungen. Die Hersteller solcher Software müssen in ihrem Unternehmen ein Qualitätsmanagementsystem einführen und gewisse Normen einhalten, die unter anderem ein Risikomanagement, Gebrauchstauglichkeit oder einen Softwarelebenszyklus fordern. Aber nicht nur die Hersteller unterliegen einer gewissen Regulierung, sondern auch die Betreiber solcher Software (Krankenhäuser und Arztpraxen) müssen sich den Regularien operativ stellen.

Die Lerneinheiten sollen vermitteln, welche Anforderungen an den Entstehungsprozess von Software gestellt werden und auch welche Aufgaben die Betreiber der Software haben und welche Werkzeuge es gibt, diese Aufgaben zu erfüllen.

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Methodik

Die erfolgreiche Umsetzung und Führung von Projekten, sowie die Entwicklung neuer Software benötigen fundiertes Wissen und eine Reihe an Werkzeugen.

Methodik

Im Bereich Methodik werden die Techniken und Werkzeuge aus dem IT-Projektmanagement und dem Requirements Engineering vorgestellt. Wesentliche Inhalte sind Elemente zur Projektorganisation, Projektplanung, Informationsbeschaffung und Projektüberwachung. Darüber hinaus wird vermittelt, wie man strukturiert und gezielt Anforderungen ermittelt und erhebt, dokumentiert, priorisiert und deren Erfüllungsgrad überwacht.

Teilnehmer:innen kennen die Gestaltgesetze und deren Bedeutung für Usability-Fragen, sind vertraut mit Normen und Usability-Statements und verstehen den Ablauf und die Bedeutung von Usability-Tests.

Das Modul besteht aus 3 Themenblöcken mit insgesamt 35 Kursen, die als audiovisuelle Online-Lerneinheiten mit abschließenden Testfragen asynchron in der Lernplattform angeboten werden.

Themenblock 1 – Requirements Engineering

Mit der richtigen Erfassung der Benutzeranforderungen steht und fällt so manches IT-Projekt. Wenn man an dieser Stelle nicht sauber arbeitet, entwickelt man an den späteren Benutzern vorbei und sorgt dadurch dafür, dass durch die Benutzung Softwarefehler entstehen können. Damit dies nicht passiert, werden in diesem Modul verschiedene Techniken (u.a. Kontextinterviews oder KANO) vorgestellt, die es erlauben, dass die Anforderungen strukturiert und mit gleichbleibend hoher Qualität erfasst, validiert, verwaltet und priorisiert werden. Auch die Gestaltung der Oberfläche ist eng verbunden mit dem Thema Requirements Engineering und deshalb Teil dieser Lerneinheiten.

Themenblock 2 – Softwareengineering

Softwareengineering ist der Prozess, der am Ende zu lauffähiger, performanter Software führt. Nur ein Teil dieses Prozesses beschäftigt sich mit dem eigentlichen Programmieren. Ein großer Teil der Arbeit im Softwareengineering geht in die vor- und nachgelagerten Prozesse, bspw. muss Software getestet werden und an die späteren Nutzer:innen ausgeliefert werden.

Die Teilnehmenden an diesen Lerneinheiten bekommen die verschiedenen Unterprozesse des Softwareengineering-Prozesses vermittelt, sodass der gesamte Weg von der Idee zur Software über die Planung, die Implementierung, das Testen und das Ausliefern aufgezeigt wird.

Themenblock 3 – Projektmanagement

Bei Projekten ist es eine der großen Herausforderung die drei Ecken des Projektmanagement-Dreiecks (Zeit, Qualität und Kosten) in ein ausgewogenes Verhältnis zu bringen. Dies erfordert eine saubere Planung, aber auch ein gutes Monitoring, sodass Planabweichungen früh erkannt werden können. Je nach Projektphase gibt es für Projektmanager:innen unterschiedliche Tätigkeiten und Werkzeuge, die dabei helfen können. Zudem werden verschiedene Projektarten mit ihren unterschiedlichen Verläufen vorgestellt.

Die Lerneinheiten geben eine grobe Einführung in die Grundlagen des Projektmanagements und zeigen auf, welche Phasen es in einem Projekt gibt. Hier werden auch agile Methoden wie Scrum und Kanban thematisiert. Schließlich werden verschiedene Projektarten besprochen, die für IT-Projekte typisch sind, sowie Analyseprojekte, System-, Auswahl- oder Einführungsprojekte.

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Lernen Sie unsere Dozenten kennen

Prof. Dr. Renato Dambe

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Vita von Prof. Dr. Renato Dambe

Nach seinem Medizinstudium in Heidelberg arbeitete Prof. Dr. Renato Dambe an der der Uniklinik Düsseldorf als Assistenzarzt, bevor er seinen Wechsel in die Gesundheitsinformatik vollzog. Nach erneutem Studium in Heidelberg und Heilbronn arbeitete er mehrere Jahre bei einem Hersteller für Krankenhaus-IT im Projekt- und später im Produktmanagement, bis ihn schließlich der Ruf an die HTWG-Konstanz ereilt und er dort eine Professur in der Gesundheitsinformatik mit dem Schwerpunkt IT-Management antrat.

Seit dem unterrichtet er die Bachelorstudenten der Gesundheitsinformatik unter anderem in den Fächern Medizinische Dokumentation, Projektmanagement und Betrieb von IT-Systemen im Gesundheitswesen.

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Prof. Dr. Bernhard Breil

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Vita von Prof. Dr. Bernhard Breil

Prof. Dr. Bernhard Breil ist Medizininformatiker und Psychologe und lehrt seit 2013 als Professor für Gesundheitsinformatik an der Hochschule Niederrhein. Seit Januar 2020 leitet er als Dekan den Fachbereich Gesundheitswesen. In der Lehre ist er vor allem im Studiengang Medizinische Informatik tätig und hält u. a. Vorlesungen über Klinische IT-Systeme, Systemintegration und IT-Projektmanagement. In seiner Forschung konzentriert sich Breil auf die sozio-technischen Aspekte an der Schnittstelle zwischen Mensch und IT, wobei neben technischen Aspekten auch deren Auswirkungen auf den Menschen untersucht werden. Weitere Forschungsthemen sind die Vernetzung von medizinischen Informationssystemen und die Akzeptanz von eHealth-Anwendungen. Er ist Autor von nationalen und internationalen Publikationen und Referent auf nationalen und internationalen Konferenzen.

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Prof. Dr. Christian Wache

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Vita von Prof. Dr. Christian Wache

Prof. Dr. Christian Wache ist Professor mit Schwerpunkt Medizinische Informatik an der HTWG in Konstanz und lehrt dort unter Anderem „Klinische Informationssysteme“, „Medizintechnik“, „Datenbanken“ und „Telemedizin und eHealth“. Sein Spezialgebiet sind die Digitalisierung von Krankenhäusern und Krankenhausinformationssysteme. Schon während seines Studiums der Medizinischen Informatik hat Prof. Dr. Christian Wache begonnen, in einem Start-Up- Unternehmen medizinische Informationssysteme zu entwickeln und in Kliniken zu implementieren. Nach seinem Abschluss zum Master of Science arbeitete er zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Deutschen Hodgkin Studiengruppe an der Uniklinik Köln und promovierte dort zum Doktor der Medizinwissenschaft. Bevor er 2010 zur MEIERHOFER AG wechselte, war Christian Wache als Berater bei der iSOFT Health GmbH tätig. Bei der MEIERHOFER AG war er als Managementmitglied und Bereichsleiter Produktmanagement für die gesamte internationale Produktpalette verantwortlich.

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Prof. Dr. Thomas Jäschke

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Vita von Prof. Dr. Thomas Jäschke

Prof. Dr. Thomas Jäschke ist Vorstand der DATATREEE AG, Keynote-Speaker und Herausgeber des Fachbuches „Datenschutz und Informationssicherheit im Gesundheitswesen“. Die Schwerpunkte seiner Professur an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management sind u. a. IT-Security, Mobile Computing und Informationsmanagement. Prof. Jäschke ist darüber hinaus Hochschulsprecher der FOM für den Fachbereich IT Management und ehemaliger Dekan. Seit mehr als 10 Jahren ist er als Digitalisierungsexperte für Unternehmen und Einrichtungen im Gesundheitswesen tätig und verfügt über eine breite Expertise bei der Einführung und Umsetzung von Datenschutz- und Informationssicherheitskonzepten. Seit mehr als 20 Jahren ist Prof. Jäschke als Berater mit Scherpunkt Datenschutz im Gesundheitswesen tätig. Prof. Jäschke ist Erfinder der Zuweiserportale, einer webbasierten Plattform die zur Einsichtnahme patientenbezogener Daten eines Krankenhauses durch den nachbehandelnden Arzt dient.

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FAQs – häufige Fragen

Allgemeines

Unsere Kunden sind sowohl Krankenhäuser und große Klinikkonzerne als auch Softwarehersteller. Hier untersützen wir vor allem bei der Qualifizierung und Weiterbildung von Mitarbeiter:innen, Quereinsteiger:innen und Projektverantwortlichen.

Unsere Lerneinheiten sind individuell auf Ihre Anforderungen angepasst. Es gibt beispielsweise sowohl Pakete für bestimmte Personengruppen wie Projektmitarbeiter, IT-Mitarbeiter, Prozessverantwortliche oder Entscheidungsträger, als auch fachlich/inhaltliche Pakete zu den jeweiligen KHZG Fördertatbeständen.
In einem persönlichen Gespräch finden wir für Ihre Wünsche und Anforderungen die beste Lösung.

Die Akademie bietet drei Modelle an. Eine Campus-Lizenz mit Zugriff auf alle Inhalte für Ihr gesamtes Unternehmen. Die Bundle-Lizenz mit der indivudellen Zuteilung der Lehreinheiten auf unterschiedliche Personengruppen. Sowie die Named-User-Lizenz als individualisierte Einzellizenz. Sprechen Sie uns hierzu für mehr Inofmrationen an.

Online von einem Ort oder Arbeitsplatz Ihrer Wahl.

Bei inhaltlichen und fachlichen Themen stehen Ihnen die jeweiligen Dozenten in Sprechstunden oder dem Forum unserer Plattform zur Verfügung. Bei technischen Problemen und Fragen melden Sie sich bei unserem Akademieteam unter akademie@digital-avantgarde.de.

Bei Interesse melden Sie sich gerne über unser Kontaktformular oder schicken eine E-Mail an akademie@digital-avantgarde.de. Anschließend wird Sie einer unserer Mitarbeiter:innen kontaktieren und Sie individuell beraten.

Lehreinheiten

Die Lerneinheiten sind eine individuelle, didaktisch geprüfte Einzelkreation unserer Professoren.

Jeder Kurs startet mit einem Überblick über das Thema, der Relevanz für die Praxis, der Klärung der relevanten Inhalte und anschließend mit der fachlichen Vorstellung der Themen mit Praxisbezug.

Wir haben speziell zu den Fördertatbeständen 2 bis 6 Pakete gebündelt, damit Sie schnell das nötige Wissen für den erfolgreichen Abschluss Ihrer Projekte haben. Zudem haben alle unsere Lerneinheiten über das Aufzeigen der Krankenhauskomplexität einen indirekten Bezug zu allen Fördertatbeständen.

Unsere Lerneinheiten richten sich gezielt an Quereinsteiger aus der IT oder dem Gesundheitswesen mit den jeweiligen Ergänzungen zu den Ausbildungsrichtungen.

Weitere aktuelle Inhalte kommen regelmäßig hinzu. Bleiben Sie hierzu über unseren Newsletter und unsere LinkedIn Page auf dem Laufenden.

Ein Preis ist durch die Individualität des Angebots schwer zu standardisieren. Gerne bilden wir Ihren Bedarf individuell ab und kommen Ihnen und Ihrem Budget entgegen.

Technik

Wir nutzen für alle Lernvideos die gängige Lernplattform ILIAS in der Version 6.

Ein einfaches Endgerät mit Internetzugang und aktuellem Browser.

Die Präsentationen sind über den gesamten Lehrzeitraum von allen Endgeräten zu jedem Zeitpunkt abrufbar.

Ja, Sie können unsere Lerninhalte auch in Ihre Plattform einbinden. Hierzu bedarf es das Campus-Lizenz Modell, da Sie hier freien Zugriff auf alle Lerninhalte erlangen.

Einige unserer Kunden

Fragen zur Akademie?

Nutzen Sie gerne unser Kontaktformular oder wenden Sie sich direkt an unsere Ansprechpartner:innen.

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